Sachsen, gerät hin und wieder in die Schlagzeilen, dank des hinlänglich bekannten Umstands, dass es hier rechte und rechtsextreme Tendenzen und Meinungen gibt, die sich immer wieder ihren Weg brechen.
Seien es die Demonstrationen von Pegida, die seit 2014 zur Hetze aufrufen und zuletzt auch durch den Vorturner und Gewohnheitskriminellen B. an der Spitze dazu aufgefordert wurden die Gegendemonstration zu stürmen, was auch getan wurde, einschließlich des bemerkenswerten Verhaltens der eingesetzten Polizeibeamten, die die Gegendemonstration nicht schützten.
Seien es die unverdrossenen Fahnenschwenker zwischen Bautzen und Zittau, die mittels Reichskriegs- und umgekehrten Deutschlandflaggen eine Meinung zur Schau stellen, deren Sinngehalt sie nicht gern kundtun, denn nachfragenden Journalisten wird schon mal Prügel angedroht oder ähnliches.
Oder halt auch die Verflechtungen von rechtsextremen in den zuständigen Behörden. Beispielhaft genannt seien hier Arbeitsverhältnisse von Rechtsextremen bei Verfassungsschutz, Landeskriminalamt und auch im Richterberuf anzutreffen.
Gloria Saxoniae eben. Es reicht halt nicht aus, nur ein Problem zu haben, man muss es auch hartnäckig nicht lösen wollen oder relativieren.